Donnerstag, 10. Februar 2011

Aurum - der Beschützer des Lebens

Haben Sie schon einmal eine süße Todessehnsucht gefühlt? Dieses Gefühl, einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen zu wollen? Führen Sie gerne Diskussionen über den Sinn des Lebens und haben Sie dann und wann Gefühle von tiefster Verzweiflung, die Sie sich aus Ihren täglichen Lebensumständen nicht wirklich erklären können? Oder sind Sie Künstler darin Ihren eigenen Erfolg zu untergraben? Dann sind Sie zweifellos ein Aurum-Typus.

Aurum ist eines der interessantesten Mittel in der Homöopathie, da es sich mit einem Grundkonflikt der Menschen auseinandersetzt: mit dem Sinn des irdischen Lebens und dem Willen zum Leben. Oder aber auch mit der Aufgabe des Lebenswillen und dem sehnsüchtigen Wunsch sein Leben zu beenden.
Der gesunde Aurum-Typus liebt das Leben sehr. Er will leben und nicht nur existieren. Für ihn bedeutet Leben Fülle und Erfüllung. Sein Sinn des Lebens liegt im Genuss seines irdischen Daseins und in der Ergreifung dessen Möglichkeiten. Sein Wesen besitzt Autorität. Er ist eine Führungsnatur, die Respekt erwartet und gibt. In seinem Weltbild sind die Würde und die Ehre von Menschen ein unabdingbares Selbstverständnis. Es erzürnt ihn zutiefst, wenn diese Werte nicht eingehalten und seine Lebenslust und seine Autorität eingeschränkt werden. Sein Wesen ist von innerem Adel und ist nicht geschaffen für die Rücksichtslosigkeiten und Einschränkungen dieser Welt. Konfrontiert man ihn zu stark damit, so dreht sich sein Wesen auf die dunkle Seite des Lebens und er fällt in Verzweiflung, Todessehnsucht und Todesstreben. Und das liegt an dem Geheimnis, welches der Aurum-Typus in seinem kraftvollen Wesen verbirgt: er leidet an einem gebrochenen Herzen, welches ihn emotional sehr empfindsam macht. Deshalb ist auch sein Herz anfällig und neigt bei zu großer Belastung zu Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkten oder zu Bluthochdruck oder Arteriosklerose.

Betrachtet man medizinische Statistiken über die Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkten und anderen Herzerkrankungen, so wird deutlich, wieviele Menschen zum Aurum-Typus zuzurechnen sind.
Aber nicht nur Herzerkrankungen weisen auf Aurum hin, sondern alle Erkrankungen und Störungen, in welchen sich der Körper und/oder der Geist in der Gegensätzlichkeit von Lebenswillen und Todessehnsucht bewegen. Es kann bei Selbstmord-Tendenzen genauso lebensentscheidend sein, wie bei allen Krebserkrankungen, bei denen ein lebenswilliges Bewusstsein gegen das lebenszerstörerische Wachstum von bösartigen Tumoren kämpft. Aurum stärkt den Lebenswillen und schwächt die Sehnsucht nach dem Tod und kann so manchen Tod von Menschen verhindern, welche wir lieber weiter uns gesehen hätten, als ihren frühzeitigen Tod beklagen zu müssen.

Das Bild von Aurum zeigt sich in vielen Gesichtern. Zu den suizidalen Bildern gehört genauso der Junkie, der sich mit dem „Goldenen Schuß“ in das Jenseits befördert, wie auch Menschen, die sich die Pulsadern aufschneiden oder ihr Leben durch einen Sprung aus großer Höhe beenden.
Noch alltäglicher zeigt sich Aurum durch Erfolgs- und Lustverhinderungen. Wie der Konflikt zwischen Leben und Tod besteht hier auch der Konflikt zwischen Erfolg und Angst vor Erfolg und Lust und Angst vor Lust. Ebenso zwischen Liebe und Angst vor der Liebe und damit auch vor Bindung.
Um die tiefen Ursachen des Aurum-Themas zu verstehen, müssen wir in die Tiefen der Geschichte und der Psyche eintauchen. Denn der Aurum-Konflikt wird aus unterschiedlichsten Ebenen gespeist, die sich sowohl in genetischen, gesellschaftlichen, religiösen und kirchlichen Ursachen wiederfinden.

Der Anfang des Lebens des Aurum-Typus beginnt wie jedes Leben: ein Kind wächst im Bauch heran und sein Sein ist von Lebenswillen und purer Lebenslust geprägt. Aber schon früh begreift der Embryo, dass er seine Lust nicht so ohne weiteres leben kann. Da das Aurum-Thema auf der Grundlage von Ahnen steht, welche die Syphillis hatten, lernt das Kind, dass man sich bei der Ausübung von Lust eine tödliche
Geschlechtskrankheit zuziehen kann, welche nicht nur tödlich für den Infizierten ist, sondern auch ungeborenes Leben durch den Geschlechtsakt infizieren kann. Diese Information übermittelt sich biochemisch, wenn man der Homöopathie Glauben schenkt, und vermittelt dem Embryo, dass das Leben von Lust eine todbringende Angelegenheit sein kann.

Der Embryo weiß nicht, dass die Syphillis heute heilbar ist, weil er noch überhaupt nichts weiß. Er erhält die Information aus dem Kollektiven Unbewussten, in dem alle Daten gespeichert sind, welche für das Überleben der Menschheit und Kollektiven notwendig sind.

Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem Embryo Leben und Lust nicht getrennt sind. Er ist Lebens-Lust. Aus diesem Grunde prägt sich bei dem Embryo die Angst ein, dass nicht nur Lust, sondern auch Leben tödlich sein könnte. Und da aus seiner Sicht ein Leben und Überleben ein Erfolg ist – wie jedes Leben in der Natur ein Erfolg und kein Selbstverständnis ist -, kann er sich nicht sicher sein, ob Erfolg nicht eventuell auch tödlich ist.

Damit entwickelt der Embryo eine grundsätzliche Angst vor dem Leben, der Lust und dem Erfolg, was ihn so traurig macht, dass es ihm das Herz bricht. Denn es bedeutet für den Embryo, dass alles, was ihm Spaß macht und Lust bereitet, er unterlassen muss, will er nicht riskieren, sich selbst und ungeborenes Leben (Nachkommen) zu gefährden. Er hat die Wahl, ob er sich selbst zerstört, um sicher zu gehen, anderes Leben nicht zu zerstören. Oder er kann sein Leben, seine Lust und seinen Erfolg mit Zerstörung belegen, um scheinbar todbringende Energien nicht gefährlich werden zu lassen.

Ein heranwachsendes Kind prä- oder postnatal ist vollständig auf die Orientierung in seiner Umwelt angewiesen. Schaut sich unser Aurum-Kind um, so wird es nicht nur genetisch Annahmen für den positiven Sinn der Lebens-, Lust- und Erfolgsvermeidung finden, sondern auch in gesellschaftlichen, kirchlichen und religiösen Strukturen. Es erfährt z.B. beim Heranwachsen, dass eine Ausrichtung auf das ewige Leben, statt auf das irdische Leben von der Kirche gepredigt wird. Es erfährt, dass das irdische Leben ein enormes Potential an SündenmöglichkeitenHeiligsprechungndes Kind prä- oder postnatal ist vollständig auf die Orientierung in seiner Umwelt angewiesen. Schaut sich unser Aurum-Kind um, so wird es nicht nur genetisch Annahmen für den positiven Sinn der Lebens-, Lust- und Erfolgsvermeidung finden, sondern auch in gesellschaftlichen, kirchlichen und religiösen Strukturen. Es erfährt z.B. beim Heranwachsen, dass eine Ausrichtung auf das ewige Leben, statt auf das irdische Leben von der Kirche gepredigt wird. Es erfährt, dass das irdische Leben ein enormes Potential an Sündenmöglichkeiten enthält, die eine Aufnahme in das ewige Leben gefährden könnten, welches aber als das längere und das bessere Leben gepredigt werden. Ebenso warnt die Kirche vor der Lust. Es erfährt, dass die Lust weitgehend verteufelt wird und es sieht, dass der Tod und das Leiden von (Gottes-) Kindern (Jesus-Christus) Anerkennung, Verehrung und einen sicheren Platz im Himmel sichert. Es erfährt, dass die Abwendung von der Lust eine Heiligsprechung nach sich zieht (Maria Magdalena), während die Ausübung der Lust zum Image einer gesellschaftlich abgewerteten Position führt (Hure). Es erfährt auch, dass die Lust nur zum Kinderkriegen ausgeübt werden darf, nicht aber um der Lust willen.

Selbst wenn sich das Kind gesellschaftlich umsieht, stellt es fest, dass sehr viele Menschen das Leben vermeiden. Sie arbeiten viel, leben aber nach dem Prinzip „erst die Arbeit und dann das Vergnügen“. Und das viele Menschen nicht leben, sondern Leben im Fernsehen sehen. Sie erleben mit, erleben aber nicht. Es stellt fest, dass Erfolg in der Gesellschaft mit Neid, Konkurrenz und Behinderung vieler orten bekämpft wird und dass selbst die sehr Erfolgreichen die Schuld für ihren Erfolg auf andere schieben. In der Wirtschaft und der Politik sind es die Protegées, die den Erfolg erst möglich gemacht haben. Bei Oskar-Verleihungen bedankt sich der Oscar-Preisträger beim Kinopublikum, dass er nur durch dieses zum Star werden konnte.
Wo immer das Kind hinsieht, will fast niemand für seinen Erfolg selbst verantwortlich sein. Gott hat die Verantwortung für das Schicksal, die Familie die Verantwortung für die Qualität oder Unqualität des Lebens ihrer Kinder usw. Und alle Systeme predigen die Unterordnung unter andere Autoritäten (Gott, der Vater, die Eltern, Kapazitäten, Chefs, Vorgesetzte, Lehrer etc.). Also scheint aus der Sicht des Kindes auch eigene Autorität falsch zu sein. Aber der Aurum-Typus hat Autorität und gerät auch hier noch in den Konflikt eine eigene Autorität zu haben, von denen die meisten aber vorleben, dass es gefährlich ist, sie zu haben.
Der Aurum-Mensch lebt in einem empfindsamen Tanz um vollständig entgegengesetzte Werte: die Werte und Maßgaben des Außen und denen seiner eigenen, lust- und kraftvollen Konstitution. Sein Schwachpunkt ist sein gebrochenes Herz, das unter dem Kummer fast zerspringt, nicht sich und seine Vorstellung vom Leben leben zu können in einer Welt, die seine Sichten teilt und lebt. Seine Verletzung an seinem Lebensmotor (Herz) macht ihn angreifbar, empfindlich und an zentraler Stelle angreifbar.

Aurum kann sein Leiden lindern. Will er aber eine Entscheidung für sich, seine Autorität, sein Wesen, sein Leben und seine Lust und Liebe, so wird er mit den frühkindlichen Missverständnissen in seiner Psyche aufräumen müssen, um sein gebrochenes Herz wieder zu einem kraftvollen Platz seiner starken Persönlichkeit heilen zu lassen. Hat er den Mut die Fehlannahmen zu revidieren, wird er nie wieder einen Gedanken oder ein Gefühl an Verzweiflung oder Todessehnsucht verschwenden. Dann bewegt er sich auf der Sonnenseite des Lebens und wird es erst verlassen, wenn ihn Alter und Gebrechlichkeit dazu zwingen. Und auch dann wird er noch bedauern, dass es vorüber ist. Aber wegwerfen wird er es nie.

20 Kommentare:

  1. Da könnte ich heulen, wenn ich das lese! Ich hoffe, dieser Blog bleibt noch bestehen... oder Helenes Wissen wird auf anderen Wegen weitergetragen. Es darf nicht in der Versenkung verschwinden!

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    1. Jetzt wird mir einiges klar, bezüglich Lust und Liebe.Dachte schon, mit mir stimmt etwas nicht !!! Super Beitrag,der mir weitergeholfen hat ! Aber, es gibt noch viel zu tun !!!

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  2. Danke Helene!!!
    Ich finde mich hier wieder. Da ich von meinem Homöophathen Aurum bekam hat ich hier nachgelesen. Danke, es hilt mir mich noch besser zu verstehen und mich mit FREUDEN in die Veränderung meines Selbst zu begeben.

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  3. Wow, sehr schön geschrieben, poetisch, philosophisch.. Deine Sätze sind ganz bei mir angekommen.

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  4. Wow! Ich habe nun auch vom Homöopathen Aurum verschrieben bekommen und finde mich in vielem wieder (und musste tatsächlich erst mal heulen).
    Mir scheint, das gebrochene Herz ist bei mir allerdings sehr fassbar... ich habe einen angeborenen Herzfehler.
    Die Sympthome (wie Angst vor Erfolg, sich stehts für unzulänglich zu halten und Erfolge runter zu spielen) habe ich auch gefunden (glücklicherweise nicht die Angst vor Liebe und Lust (wobei ich bei erstem auch gerne mal zweifle und hadere).
    Ich bin gespannt, wie sich meine Behandlung auswirken wird, vielen Dank auf jeden Fall schon mal für den Text :)

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  5. Liebe Helene,
    Dich hat mir gerade der Himmel geschenkt!!! Nicht, dass ich das nicht schon längst alles wüsste (tief in mir), aber es trifft so haargenau den Punkt bei mir, dass es endlich mal eine "fundierte" Bestätigung dafür gibt! Gut, dass du sowas hier machst!!! Danke!

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  6. Durch das Stichwort "Todessehnsucht" in diesem Blog gelandet - und frage mich zum wievielten Mal ob es möglich ist durch eine Zahnsanierung (alle Füllungen ersetzt durch Goldinlays) in eine permanente Aurum-Prüfung hineinzugeraten. Freue mich SEHR über Rückmeldungen!

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    1. Ich denke, dass dies möglich ist. Nicht nur psychisch, sondern auch physisch. Tüpfelnägel bei jemandem, der keine Psoriasis hat, aber 5 Goldinlays - bei mir selbst. Jegliches Inlaymaterial, ob Metall oder Kunststoff, wird über kurz oder lang in der hinterletzten Körperzelle angekommen sein und den Stoffwechsel beeinflussen. Soll jedes Mal alles wieder entfernt und entgiftet werden?

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  7. Phantastischer Text. Respekt und großes Dankeschön!

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  8. Teile gerade Ihren erstklassigen Artikel zu Aurum, so oft ich kann. Sie schreiben über die mir zu Aurum fehlenden Teile. Die Polychreste haben so viele wunderbare, faszinierende Seiten. Wenn ich es hinbekomme, werde ich mich als Follower einzutragen. Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart! Gruß, Gerhard Miller, Homöopathie-Autor.

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  9. Es ist wirklich wunderbar, dass Helenes Texte auch noch knapp 4 Jahre nach ihrem Tod begeisterte Leser finden.

    Der Administrator

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  10. ein sehr tiefes verständniss des mittels und der homöopathie. respekt.

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  11. Liebe Helene
    ich finde mich in diesem Text sowas wie wieder besonders die Aussage ,,süsse Sehnsucht " nach dem Tot. Habe auch mal erst los geheult weil diese mein Leben wiederspiegelt.Wo bei ich schon intensiv an diesem Thema gearbeitet habe.Ich werde mich der Herausforderung aus vollem Herzen stellen. Das ist die andere Seite von mir, Danke dir für diese Seite .Gisela

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  12. danke,konnte mir durch den text hier vieles erklären und für mich mitnehmen.habe nicht mehr so große angst davor das mittel zu nehmen.
    mir war zwar klar dass, syphillis ein ahnenthema ist was ich mitbekommen habe aber die ganzen auswirkungen dessen,hat mich sehr ueberrascht und was damit alles zusammenhängt.
    der text hat mich sehr bestärkt,mich dem thema nun zu stellen und das für die nächsten generationen aufzulösen.
    herzlichen dank

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  13. Gut geschrieben, informativ und größten TEils auf mich zutreffend. Danke schön.

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  14. Das schrecklichste ist, wenn die Schuppenflechte bei Kindern entsteht. Bin selbst Betroffene und weiß ganz gut, wie mit Pso leben.

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  15. Vielen Lieben Herzens/Seelendank <3

    dieser Text lässt mich soviel mehr tiefer die Thematik dahinter verstehen....und wieso es mir so unendlich schwer fällt in der Schönheit des Lebens und der Liebe zu bleiben...jedesmal wenn ich mittlerweile in Glückseeligkeitsgefühle komme- bin ich im nächtsten Moment oder tage danach in der Hölle ohne das ich diese Zerrissenheit beenden kann. Und diese tiefste aller Sehnsüchte- NACH HAUSE zu wollen !!! Ich empfinde diese Sichtweise und umgang mit dem homöopatischen Mittel eine wunder bare Seelen+Herzensweise...denn sonst is mir in meiner Recherche nur die übliche Schemaauflistung-die sich dazu auch noch sehr neagiv darstellend aufzeigte begegnet- und hier fühle ich mich GESEHN und VERSTANDEN und dies is die felhende Nahrung für meine gefangene und geschundende und doch so voller Liebe seinende Seele.....jetz kann ich auch das Mittel anders betrachten und es in mir aufnhemen und heilen. Aller Liebsten Dank Namasté <3

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  16. ...Danke für die weisen Worte und Gedankengänge.
    Ich bin leider auch so zwiespältig, wenn man es so nennen sollte. Aber jetzt verstehe ich die Zusammenhänge besser und es gibt also doch ein Mittel dafür/dagegen. =)

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  17. Ich dachte immer ich bein ein Einzellfall.All die Infos habe ich mit Staunen in mich aufgenommen. Nach meiner 2. Herz op bekam ich Aurum vom Nervenarzt. Jetzt nachdem ich alles gelesen habe, verstehe ich warum. Danke für all die Beiträge und die vielen guten Hinweise. Ich werde beginnen das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen. Bis jetzt hatte ich nie eine Erklärung für viele Unklarheiten in meinem Leben. Es ist beruhigend zu lesen, daß es Hoffnung gibt. Danke

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  18. Vielen Dank, für die Bereitstellung dieser Informationen. Ich habe bereits viele Mittelbeschreibungen gelesen, aber keine wie diese. Danke für Ihre Arbeit.

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